An
diesem sonnigen Sonntagmorgen kamen zirka 80 Besucher in den
Festgottesdienst zum Erntedankfest. Unter Corona-Bedingungen konnte
man sagen, dass die Kirche bis auf den letzten
Platz besetzt war; denn nur 60 Plätze fasst unsere Kirche durch
die Abstandsregel. Aber es waren auch viele Familien aus einem
Hausstand anwesend. Pastoren und Kirchenvorstand hoben die großartige
Arbeit des vielköpfigen Schmuckteams hervor, die in mehrtägiger Arbeit die St.
Victor-Kirche in ein „Erntedankschmuckkästchen“ verwandelt hatten. Man muss sehr dankbar sein, dass sich immer wieder Freiwillige
dazu melden. Lieder fehlten in diesem Jahr aus bekanntem Gründen sowie die
Kinder der Gemeinde und die Kinder vom Kindergarten mit ihren
Erntewagen. Verzichten mussten wir auf die musikalische
Unterstützung durch den Victorburer Engelschor,
den Gitarrenchor, den Kirchenchor und den Posaunenchor.
Einen kleinen Ersatz fand sich in letzter Minute durch Frau
Aden, die uns mit ihrer starken Gesangsstimme und Gitarre begeisterte.
Den ganzen Tag über war die Kirche
am ersten
Oktobersonntag geöffnet. Viele Besucher sind durch die Kirche
gewandert und hatten sich auch an
den Angeboten der Gemeinde beteiligt: Es gab bis in die Abendstunden
heißen Kaffee und leckeren Krintstuut. Der Jugendkeis Victorbur verkaufte selbst gemachte und aus der Gemeinde gestiftete Marmelade für sein
indisches Patenkind.
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Geschätzt in Inaugenscheinnahme am Original in der Kirche. Hier heißen die Preisträger: 1. Preis: Enno Müller aus West-Victorbur 2. Preis: Thekla Kruse aus Süd-Victorbur |
Geschätzt durch virtuelle Inaugenscheinnahme am Foto im Internet Hier heißen die Preisträger: Rolfine Reck aus Hinter-Theene Bärbel Rinderhagen aus Süd-Victorbur |