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      "Gott
will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der
Wahrheit 
      
      kommen. Denn es ist ein Gott und
ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich 
      
  der Mensch Christus Jesus, der
sich selbst gegeben hat zur Erlösung, dass dies zu seiner 
      
 Zeit gepredigt werde."
(1. Timotheus 2, 4-6) 
      
  
 
       
      
      
        
      
      
      
       
      
                  In
 diesen  Worten  sieht  die
Gemeindeleitung die
Grundlegung  Ihrer Arbeit.  Der 
Wille  Gottes  mit  den  in  der
  
                  Gemeinde  lebenden  Menschen
 ist  eindeutig:  allen  Menschen
 die  in  der
Gemeinde tätig
 sind  soll  geholfen   
                  werden,
 alle  Menschen  sollen  
die  in Jesus
Christus offenbarte  Liebe  Gottes
erfahren. Aus dieser Sichweise
       
                  haben sich die Prinzipien unserer Gemeindearbeit entwickelt: 
      
      
  
      
      
      
      
      
       
      
       
      
      
                  Der
sonntägliche Hauptgottesdienst und die Nebengottesdienste
 werden als "erstes Programm" der Gemeinde  
                  behutsam und
liebevoll vorbereitet und gefeiert.  
      
       
                  Soll  Gottes   Wor t
seinen Weg  durch die  Gemeinde 
machen, sind  in  den  einzelnen
Dörfern "Stützpunkte"
er- 
                  
forderlich.  In  jedem  Dorf eine Bibelstundestunde, so beschlossen vom
Kirchenvorstand Anfang der 90er Jahre. 
       
                  Förderung der
generationsübergreifenden Gemeindearbeit damit sich Junge und Alte,
Gesundeund  Kranke, Alt- 
                  
eingesessene und Fremde unter dem Dach der
Kirchengemeinde auf Gottes guten Weg in die Zukunft
begeben.  
       
                  Es  werden 
keine  Gemeindebezirke gebildet,
sondern das  Pfarramt  wird als eine
unteilbare Größe angesehen 
                  
um in einer starken
Gemeinschaft mit Gottes Hilfe den Herausforderungen der Zukunft
gewachsen zu sein und um 
                  
eine lebendige Kirche zu leben.
    
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